Buchparadies: Frankfurter Buchmesse 2013

Vorwort

Und schon ist sie wieder eine Woche her, das Highlight des Jahres: Frankfurter Buchmesse 2013. Eigentlich besteht das Jahr für Buchjunkies nur aus folgenden Messpunkten: Leipziger Buchmesse (kurz: LBM), Frankfurter Buchmesse (kurz: FBM) und der Quatsch dazwischen. Jetzt beginnt also wieder die „Quatsch-Zeit dazwischen“ – aber die nächste Buchmesse wartet schon auf uns im März.

Doch bevor ich mir schon Gedanken mache, was alles in Leipzig geplant wird, hier mein kurzer Rückblick auf die FBM. Und ihr kennt das ja „kurz“ ist bei mir sowieso immer relativ 😛

10. Oktober 2013 – Fachbesuchertag

Mein erster Tag des Studiums nach den „naja“-Semesterferien. Trockener Lehrstoff und dazu noch meine Aufregung. Doch um halb 12 Uhr hieß es dann: auf geht’s Heim. Schnell den Rest aufgeräumt, Mittagessen gemacht und auf ging’s nach Frankfurt. Buchmesse ich komme!

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-002Während der Zugfahrt wurde ich mehrmals angerufen – Frau Jäger rief mich sogar so oft an, ohne mich zu erreichen. Doch irgendwie schafften wir es trotzdem einen Treffpunkt auszumachen. Wo sonst, außer beim Fischerstand in Halle 3.1. Nach ein paar Verständigungsschwierigkeiten, versteht sich. Denn um ca. 14:15 Uhr hatte ich auch ein Treffen mit Amphimone ausgemacht gehabt. Das Gedränge in den Gängen hielt sich in Grenzen und so kam man relativ schnell von A nach B. Oder in meinem Fall von der S-Bahn zu Halle 3.1.

Wir hatten uns erst im Juni verabschiedet und doch wirkte dieses Wiedersehen, wie eine jahrelange „Trennung“ – auch wenn Jennie das Gefühl hatte, dass wir uns erst gestern gesehen hätten. Soso 😛

Für den Donnerstag gab es keine wirklich Planung, also lief ich jedem irgendwie hinterher. Am Fischer-Stand trafen wir dann zur Überraschung auch Shou, im Pack mit Amphimone. Gemeinsam trabten wir zu Halle 4: Pressezentrum. Ich wollte unbedingt einen FBM-Jutebeutel. Shou durfte auch meinen „Pressesprecher“ und Mutti spielen, weil ich mich nicht getraut habe, zu fragen.

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-001Dort trafen wir auch noch andere Blogger. Zeit für lange Gespräche gab es nicht, denn Jennie hatte noch geschäftliche Termine auf denen ich sie einfach ungefragt folgte 😀

Der erste Messetag endete mit den ersten überwältigenden Eindrücken. Vor allem der Carlsen-Stand hatte es mir bereits sehr angetan. Die Dekoration war einfach bombastisch! Dort verbrachte ich am ersten Tag (und vielleicht auch auf den restlichen Messetagen) die meiste Zeit.

Es gab gegen 16 oder 17 Uhr noch ein Treffen der „Impress“-Autoren am Carlsen-Stand. Das war total erfrischend, mal die ungeschliffenen Neu-Autoren zu sehen. Wir wurden mit Getränken versorgt und verweilten dort noch bis die Messedurchsage verkündete, dass die Messe nun schließen würde, für heute.

Für mich war der Tag noch nicht zuende, denn vier Stunden später würde Fay aus Stuttgart mit dem Zug einfahren. Also durchstöberte ich alle Buchläden am Frankfurter Hauptbahnhof. Nach einer minimalen Verspätung und einem „schnelle“ Abendessen bei Mäcces, traten wir dann gemeinsam die Reise zu mir, nach Wiesbaden an.

Früh schlafen war nicht. Aber damit war zur Buchmesse zu rechnen. Morgen würde ein stressiger Zeitplan anstehen.

11. Oktober 2013 – Fachbesuchertag

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-005Wir waren zeitig da, trotz Verspätung. Langsam füllten sich die Hallen mit Besuchern. Es wurde schon eng. Bereits jetzt hatten wir Angst vor dem bevorstehenden Wochenende. Unser erster Termin war beim „Blog’n’Talk“ Treffen von einigen Randomhouse Verlagen. Wir hatten bereits mit vielen Bloggern gerechnet – aber nicht mit so vielen! Die Pressefrau vom Diana Verlag meinte, sie hätten ebenfalls mit weniger gerechnet. Es waren wohl schätzungsweise 80 Blogger angemeldet inkl. Begleitung. Das sagt wohl alles. Jeder Blogger bekam ein Namensschild – angeblich sollte noch jeder eine Überraschung bekommen, aber obwohl wir bis zuletzt geblieben waren, haben wir davon nichts mitbekommen. Nach zwei Stunden lichtete sich das Feld, sodass nur noch etwa fünf Leute übrig blieben.

Es war toll mal neue Blogger zu treffen, aber auch die alt bekannten Gesichter wiederzusehen. Auch wenn sich die Blogger größtenteils selbst ausfragten und begrüßten, bekamen auch die Verlagsleute und die Autoren vorort die Chance mit uns zu sprechen, auch wenn es vermutlich anders geplant war. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung und eines der Highlights vom Freitag.

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-003Unsere Buchmesse-Reise war natürlich noch lange nicht vorbei. Wir streiften durch Halle 3.0 und 3.1, für Fay besorgten wir im Pressezentrum noch einen FBM-Jutebeutel, wo ich noch einen englischen „Fränkfürter Bückmesse“ Beutel bekam (kleiner Insider am Rand). Jedes Mal, wenn wir am Oetinger Stand vorbeigingen, musste ich einmal die tolle Panem-Wand anschauen. Sie war einfach großartig gestaltet!

Ich weiß gar nicht mehr, was wir noch alles gemacht haben, außer am Nachmittag noch beim Fischerverlag zu hocken. Wir waren schon sichtlich geschafft und dabei würden die „Hammer-Tage“ noch kommen.

Daheim aßen Fay und ich noch Pizza von meinem Lieblingslieferanten, direkt gegenüber von mir 😛

12. Oktober 2013 – Privatbesuchertag

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-013Und schon brach die Hölle los. Unser Zeitplan war knapp bemessen am Samstag. Am Hauptbahnhof gabelten wir noch Ise auf. Ich kaufte mir schnell eine Ausgabe von „Erebos“ für die Signierstunde von Ursula Poznanski und eilig ging es weiter zur Messe. Es war verhältnismäßig ruhig, denn wir hatten den Vorteil bereits kurz nach 9 Uhr auf der Buchmesse aufgelaufen zu sein. Die meisten Leute würden wohl erst ab 11 Uhr eintreffen.

So kamen wir relativ schnell durch, zu Halle 3.0, zu unserem begehrten Carlsen Stand. Hier gab es um 10 Uhr ein kleines Bloggertreffen. Sani kam nach ihrer Parkhaus-Suche auch noch dazu. Es war einfach super toll die Pressefrau kennenzulernen, mit der man über E-Mails stetig in Kontakt steht. Sie war auch sichtlich aufgeregt, denn nicht nur für uns war es etwas Besonderes. Das ganze Treffen verlief super sympathisch und war bis dato mein Highlight der Messe. Zu der Zeit glaubte ich, dass es nicht getopt werden könnte. Möp, falsch gedacht. Denn um 12 Uhr war Bloggertreffen in Halle 8 bei THE SCHOLASTIC, bzw dem britischen Chickenhouse Original.

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-012Wir waren so 30 Blogger und wurden super herzlich empfangen! Kekse, Knabbereien, schwarzer Tee und der Gründer von Chickenhouse und Entdecker von JK Rowling: Barry Cunningham! Briten sind ja ansich schon total sympathisch mit ihrem tollen Akzent. Aber die Leute dort und Barry haben einfach mit so viel Sympathie und Freude geglänzt. Ich muss heute noch Grinsen, wenn ich an das Treffen zurückdenke. Besonders toll war nämlich nicht nur, die Geschichten, die er erzählte, über die Gründung und die Verlags-Autoren, sondern auch das Spiel, was sie eigens für uns veranstaltet haben.

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-011„Reise nach Jerusalem“ oder „Stuhltanz“ kennt ja jeder. Stellt euch das jetzt ohne Musik vor und statt Stühle werden in Krepppapier verpackte Geschenke rumgereicht, bis ein „Stopp“ ertönt. Es musste immer eine Schicht Krepppapier entfernt werden. Am Ende gab es ein Manuskript oder ein englisches Buch in goldenem Papier eingewickelt. Kennt ihr die Chickenhouse Aktion „Der goldene Pick“? Ich schätze daher auch die goldene Verpackung.

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-010Und doch ging es weiter, erstmal planlos, wie immer. Irgendwie konnten wir uns dann doch noch so koordinieren, dass wir uns mit Jennie und drei Freundinnen, Vivi, Jana und Celine vom Con (Castle of Night), in Halle 3.0 trafen. Dort fand dann auch ein geheimes Meet&Greet mit Jennie statt, von dem ihr größter Fan, Celine, nichts wusste. Umso größer war die Freude darüber. Hach, die kleine ist so süß 😀

Ich konnte nicht lange mit allen erzählen, denn ein paar Meter weiter sollten die Autoren von Alisik im Gespräch den Comic vorstellen. Was mich selbst an der Stelle erschreckt hatte, war die Tatsache, dass der Zeichner Helge Vogt mich direkt erkannte (aus meiner Video-Rezension zu Alisik). Danach kam ich nicht mehr aus dem Grinsen raus! Und auch die anderen waren hellauf begeistert.

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-008Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-007

In weiser Vorraussicht packten Fay und ich noch am Morgen unsere Ausgaben ein, im Falle, dass es nach dem Gespräch eine Signierstunde geben würde. Gut für uns, denn es gab wirklich eine! Und Hubertus und Helge nahmen sich die Zeit für einen kleinen Plausch und persönliche Zeichnungen. Es war einfach toll. Eines der großen Highlights. Ich hab dazu noch mit beiden ein Foto gemacht 🙂

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-009Die Hälfte des Tages lag nun bereits hinter uns und das Ende war lange nicht erreicht. Zufällig trafen wir Kai Meyer sitzend bei Carlsen. Aus Scheu ihn anzusprechen warteten wir eine Weile. Doch dann bekam jeder von uns ein Autogramm! Der Zeitplan war trotzdem noch intakt. Sani, Fay und Ise stürmten zum Lese- und Signierzelt, im Innenhof, zur Signierstunde von Kerstin Gier, während ich mich zeitgleich bei der Signierstunde von Ursula Poznanski einreihte. Wer sich noch an meine unbeabsichtige Stalkerei von Maggie Stiefvater auf der Leipziger Buchmesse erinnert, wird gleich lächelnd den Kopf schütteln. Denn natürlich sollte es nicht das einzige Mal sein, wie ich Frau Poznanski traf.

Es waren fast zwei Stunden, in denen die beiden Grüppchen bei den Signierstunden anstanden. Während die andern jeweils nur ein Autogramm bekamen, sammelte ich bei Ursula erstmal fünf/sechs Stück ein, inkl. Autogramm in Erebos, was ich extra noch gekauft hatte. Bereits zu dem Zeitpunkt hatte mich die Frau einfach nur fasziniert, denn sie war bereits einige Tage auf der Buchmesse und lächelte und freute sich bei jedem Fan. Einfach herzlich.

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-006Danach ging die große Suche nach den Rest meiner Gruppe los. Irgendwann fanden wir uns und beschlossen, nach einer kurzen Essenspause, einige Verlage zu besuchen und sich als Blogger vorzustellen, in zweier Gruppen. Einige Verlage nahmen interessiert unsere Visitenkarten entgegen (von einem habe ich vor ein paar Tagen sogar Meldung bekommen, dass sie mich in den Presseverteiler aufnehmen würden). Ise und ich trafen dann per Zufall noch Ursula Poznanski, die gerade am Loewe-Stand mit den Vertreterinnen plauschte. Wir störten kurz und baten um ein Foto. Wieder war die Frau am lächeln und wirkte irgendwie total glücklich.

So ging auch der Tag zuende. Nicht ganz, denn nach der Buchmesse ist vor dem Buchmarkt. Wir stürmten den Schnäppchenmarkt. Danke auch an die liebe Mitarbeiterin für die selbstgemachten Unikat-Lesezeichen. Es war wieder einmal toll dort.

Bevor Ise, Fay und ich nach Wiesbaden fuhren, mussten wir Sani auf die ungewisse Reise zurück zum Parkhaus schicken. Während wir warteten, verirrte sie sich (natürlich). Am Ende fand sie ihr Auto zum Glück wieder, als wir bereits unsere Buchmesse-Mitbringsel in Wiesbaden abstellten. Nach einer kurzen Verschnaufpause begaben wir uns auf den Weg in die Innenstadt zum Thai-Express. Trotz zügigem Klima, schmeckte den beiden das Essen und auch die Cocktails taten gut. Erschöpft fielen wir anschließend ins Bett.

13. Oktober 2013 – Privatbesuchertag

An dem Morgen lief einfach alles schief. Erstmal wurde Ise abgeholt von ihrer Mutter, später als geplant. Dann verpassten Fay und ich einen Bus und warteten auf den falschen, wodurch wir Ewigkeiten liefen. Erreichten den Zug nicht mehr, musste in die ätzende S8 (S-Bahn, Linie 8) einsteigen, die dann auch noch wegen eines Güterzuges Verspätung hatte. Wir kamen also über eine Stunde später auf der Messe an, als geplant. Zu allem Überfluss dachten wir, dass die Signierstunden von Kai Meyer und den beiden Alisik Autoren um 11 Uhr beginnen würden. Doof nur, dass die bereits um 10 uhr bzw 10:30 Uhr begannen. Das Ende vom Lied war, dass wir keine Signierstunde mehr erreicht hatten (oder wie Sani sagen würde: „Das hab sogar ich gewusst“).

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-004Ich hatte aber noch Freunden versprochen, Autogramme für deren Alisik-Comics zu bekommen. Während Fay versuchte, mich zu finden, suchte ich am Carlsen-Stand nach unserer Pressefrau vom Tag zuvor. Es war ein einziges Gedränge und mir wurde immer unwohler bei den Menschenmassen. Glücklicherweise kam die junge Frau ein paar Sekunden später vorbei und durch Blickkontakt versuchte ich klar zu machen, dass ich ein Anliegen habe. Kurze Zeit darauf kam Helge vorbei, der Zeichner. Ich bekam ihn überredet noch Autogramme zu geben, wobei er das natürlich total gerne gemacht hätte, wenn er Stifte gehabt hätte. Also begab er sich auf die Suche nach Hubertus, dem Autor von Alisik.

Da mir sowieso nichts anderes übrig blieb, verweilte ich solange am Verlagsstand. Ich weiß gar nicht, wie oft, aber ich wurde in der Zeit so oft für eine Verlagsmitarbeiterin gehalten und als solche angesprochen, dass ich kurz selbst geglaubt habe, eine zu sein. Gleichzeitig waren auch zufällig noch Becci, Jan, Hanna, Ally und Shanty bei mir. So viele Bücher, wie sie gekauft haben, überlegte ich ernsthaft, warum ich hier so dumm rumstand. Bis es mir wieder einfiel. Irgendwann kamen Helge, mit Hubertus, und Fay an und alles war wieder gut.

Schätzungsweise eine knappe Stunde standen wir mit den beiden Alisik-Autoren zusammen. Wir quatschten über Dies und Das. Tauschten uns über Blogs und Youtube aus, aber auch über alltägliche Dinge und deren Autoren-Leben. Einfach toll, wenn man mit Autoren so von Auge-zu-Auge reden kann. Das machte die beiden direkt noch sympathischer. Und Fay und mich zu Hyperfans 😛

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-014Von den anderen hab ich kurz zuvor vom 50% Messerabatt für Presse und Kollegen gehört, also stürmten Fay und ich zu Loewe, wo wir mitten im Weg – ihr erratet es – Ursula Poznanski trafen, die sich heimlich an uns vorbeischlängeln wollte. Nichts da, wenn man Heffa heißt. Ich sie direkt im Affekt angequatscht und alle direkt überfordert. Fay stürmte los und kaufte sich Erebos, Ursula wartete, bis die ersten Fans merkten, dass sie dort war. Als Fay wiederkam, gab es Autogramme und ein Foto 🙂 Ich bin noch immer geflasht, wie gechillt diese Frau nach so vielen Tagen auf der Buchmesse war. Wahnsinn! Beneidenswert.

Nach unserem Schnäppchenkauf und irgendwelchen Stationen, an denen ich mich wegen des Stress‘ nicht mehr erinnern konnte, versuchten wir letztendlich den Weg raus in den Innenhof zu finden. Das Gedränge wurde immer schlimmer. Ich spürte selbst schon meine körperlichen Grenzen. Klaustrophobie wollte noch „Guten Tag“ sagen. Doch ich war gerade so noch schneller. Und so schafften wir es den Massen zu entkommen, zu Mittag zu essen, um später in der Halle Jennie zu suchen. Zwischendrin fuhren Krankenwagen und Polizei mit Sirenen durch den Messeinnenhof – schätzungsweise für zusammengebrochene Y-Titty-Fans.

Erschöpft von den Massen begaben wir uns letztendlich doch wieder raus. Schließlich sollte noch eine letzte Signierstunde auf uns warten. Richtig: Ursula Poznanski. Es war wie ein Déjàvu: Die Pressesprecherin vom Loewe-/Script5-Verlag, die die Autoren auf den Signiertouren begleitete, erkannte mich, mal wieder. Ich schätze wir sollten anfangen uns zu daten. Na ja, vielleicht sollte ich dazu erstmal rausfinden, wie sie heißt 😛 Ich bekam noch das Privileg zwei Autogramm einzuheimsen, denn alle anderen durften nur maximal ein Autogramm abstauben. Dödödöm 😛

Frankfurter-Buchmesse-Impressionen-Foto-015Wir trafen Jennie nochmal im Innern der Hallen, wo die meisten Verlags-Regale wie leer gefegt waren. Wir verabschiedeten Sani und begaben uns ein letztes Mal zum Frankfurter Hauptbahnhof, um bei Mäcces zu essen.

Dann war sie wirklich vorbei. Die Frankfurter Buchmesse 2013. Alle Buchmessen 2013. Es war ein tolles Buchmesse-Jahr und ich freue mich schon tierisch auf 2014. Mit einigen Erfahrungen reicher, sage ich „Tschüss, Buchmesse. Bis März in Leipzig!“