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Startseite / Buch / Archiv nach Kategorie "Buchkritik" (Seite 2)

Buchkritik


Buchcover für Julia Engelmann Keine Ahnung, ob das Liebe ist
16Sep

Julia Engelmann: „Keine Ahnung, ob das Liebe ist“

„Keine Ahnung, ob das Liebe ist“ oder: Keine Ahnung, wie ich dazu stehen soll. Das Taschenbuch ist geschlossen und besticht mit einem speziellen Humor, den vor allem Engelmann Fans lieben werden. Lyrisch sind die Texte teils sehr schön zu lesen, teils etwas schwierig zu verstehen, da man die Hintergründe manchmal nicht versteht. Auch das macht Poesie irgendwie aus. Für die besondere Poesie vergebe ich fünf Sterne, insgesamt ist das Buch ein starkes drei Sterne-Werk.

3 mins read
Buchcover für B.A. Paris mit Breakdown
10Sep

B.A. Paris: „Breakdown – Sie musste sterben. Und du bist schuld“

„Breakdown – Sie musste sterben. Und du bist schuld“ ist ein Psychothriller, der von Anfang bis Ende geschlossen wird. Das Buch ist gut strukturiert und baut logisch aufeinander auf. Obwohl es im Mittelteil etwas zu sehr an einen Roman erinnert, kann der Psychothriller überzeugen. Vor allem der Schreibstil schafft es, „weniger spannende“ Passagen mit Spannung zu füllen. Wegen der durchrüttelten Psyche der Protagonistin, durchlebt und erleidet man die Geschichte in einem besonderen Tempo. Vier Sterne für eine rundum geschlossene Geschichte, deren Mittelteil etwas kürzer hätte sein können.

5 mins read
Daniel-Höra-Kill-You
06Sep

Daniel Höra: „Carlsen Clips: Killyou!“

„Carlsen Clips: Killyou!“ schafft eine authentische Geschichte über Spielsucht. Dabei gelingt dem Autor eine Handlung aus der Sicht des Gamers, ohne mit dem Finger auf ihn zu zeigen. Auch als gelegentlicher Zocker erkennt man sich in so mancher Situation wieder, was das Buch so unglaublich wertvoll macht. Eine wunderbare Geschichte, die mit hoher Authentizität das Thema Spielsucht für Jugendliche greifbar macht. Zudem bietet der Verlag Unterrichtsmaterial dafür an. Ich kann daher die Geschichte jedem empfehlen, vor allem Lehrern, die das im Unterricht besprechen sollten.

4 mins read
Buchcover für Mädchen, Mädchen, tot bist du
18Aug

Mel Wallis de Vries: „Mädchen, Mädchen, tot bist du“

„Mädchen, Mädchen, tot bist du“ ist eine Geschichte, die bereits zu Beginn mit einem guten Tempo startet. Man wird direkt in die Geschichte geworfen und durchlebt – im wahrsten Sinne – mehrere Tode. Ein typischer de Vries Jugendthriller, der nur so vor Spannung trotzt. 

Besonders gut gelingt es de Vries den Leser auf diverse falsche Fährten zu locken. Das macht die Geschichte um so spannender. Die Auflösung am Ende kommt mit keinem Paukenschlag, sondern einem ganzen Silvester-Feuerwerk. Ein absolut spannender Jugendthriller. Eine klare Empfehlung für de Vries Fans, Leute, die gerne Rätsel lösen oder generell auf (Jugend-)Thriller stehen.

4 mins read
Mara Lang Almost A Fairy Tale – Verwunschen band 1
11Aug

Mara Lang: „Almost A Fairy Tale – Verwunschen“ (Band 1)

Man erwartet mit „Almost A Fairy Tale – Verwunschen“ eine Märchen-Adaption die ein bisschen Herzschmerz beinhaltet. Was man bekommt: etwas völlig anderes und das ist fast perfekt. Die anfängliche Liebes-Märchen-Geschichte entwickelt sich schnell in eine Art dystopische Märchenwelt.

Sie überrascht immer wieder und bannt den Leser bis zur letzten Seite. Der Cliffhangar macht Lust auf den zweiten Band. Trotz der anfänglichen Überladung an Informationen, kann ich diesen Roman absolut empfehlen, vor allem für Fans von Fantasy, Magie und ein wenig Liebes-Action. Daher erhält „Almost A Fairy Tale – Verwunschen“ vier von fünf Sternen.

5 mins read
Buchcover und Titelbild von Mel Wallis de Vries Mädchen versenken
19Jul

Mel Wallis de Vries: „Mädchen versenken“

„Mädchen versenken“ besticht mit einer kleinen, geschlossenen Welt. In dieser kleinen Welt passiert so viel, aber nicht zu viel. Es ist genau richtig. Der Spannungsbogen ist perfekt. Die Wendungen und das Rätsel raten sind grandios. Die Geschichte von „Mädchen versenken“ traf mich völlig überraschend und ich konnte sie nicht mehr aus der Hand legen.

Eine ganz klare Leseempfehlung für alle, die auf Spannung stehen und gerne Rätsel lösen. Ein fantastischer Jugendthriller, der zu dem auch noch authentisch und mitfühlend geschrieben ist. Verdiente fünf von fünf Sternen.

4 mins read
Buchcover und Titelbild von Gemma Fowler Moondust
12Jul

Gemma Fowler: „Moondust“

Moondust fährt eigentlich mit einem guten Setting auf, lässt den Leser beim lesen aber zunehmend abdriften. Mir persönlich fehlte letztlich die Spannung, die mich hätte mitreißen können. Der einzige Wermutstropfen waren die kleinen Wendungen am Ende, die in eine etwas unerwartete Richtung gingen. Trotzdem, bei dem Preis für gerade einmal 300 Seiten, und zu wenig Spaß beim lesen, sollte man sich gut überlegen, ob man das Buch wirklich lesen und vor allem kaufen möchte. Von mir daher keine Empfehlung und magere zwei Sterne für die Wendungen am Ende.

3 mins read
Titelbild und Buchcover Rezension Olivia Vieweg Endzeit
23Mrz

Olivia Vieweg: „Endzeit“

Die Zombies in „Endzeit“ sind überall, wenn Vivi nicht gerade in der Klapse steckt oder sich im Zug versucht zu verstecken. Man beginnt gerade Isabelle lieben zu lernen, da wird sie auch schon von einem Zombie gebissen. Dank einer unbekannten jungen Frau wird der Angriff abgewehrt und schlimmeres verhindert. Wer kam auf die bescheuerte Idee junge Mädchen zur Reparatur des Anti-Zombie-Zauns zu schicken?! Eva, die Retterin in letzter Sekunde, blieb jedoch nicht verschont. Sie versucht sich allein durch zu schlagen. Der Moment, als sie auf Vivi trifft, verändert das Leben der jungen Frauen für immer.

Die Graphic Novel „Endzeit“ wartet mit einem wunderbaren Zeichenstil auf, der einen vergessen lässt, dass es in dieser Geschichte gar nicht so toll zugeht. Ein spontaner Kauf auf der Leipziger Buchmesse 2018, der mich binnen weniger Seiten in seinen Bann gezogen hat. Eine Graphic Novel, die ihr Geld und die Lesezeit wert ist. Versprochen.

4 mins read
17Aug

Tanja Voosen: „Nova und Avon: Mein böser, böser Zwilling“ (Band 1)

Deine Eltern sind peinlich? Dann musst du erstmal die Eltern von Nova kennenlernen. Ihr Vater ist ein Spinner, der im Fernsehen auftritt und über den sich alle Schüler lustig machen. Kein Wunder, dass sich Nova wünscht, Teil einer anderen Familie zu sein. Als sie über den Jahrmarkt berichten soll, trifft sie auf eine Wahrsagerin, welche sie verhext. Danach ist Novas Leben nicht mehr das gleiche, denn fortan wird sie von ihrem bösen Ich Avon begleitet, die alle anderen ärgert und ihre Eltern toll findet. Was nach einer süßen Geschichte für Kinder klingt, ist auch genau das. Es trifft für die Zielgruppe genau ins Schwarze. Erwachsene werden dagegen manchmal etwas mit der Naivität von Nova zu kämpfen haben. Die ausgereifte Idee und der rote Faden ziehen sich durch das gesamte Buch. Dennoch konnte es mich nicht vollends überzeugen und bekommt daher schwache vier Sterne.

4 mins read
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Heffa • Mainz ♓🏳️‍🌈

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