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Home / Buch / Archive by category "Buchkritik" (Page 4)

Buchkritik

31Aug2016
Philip K. Dickens: "Das Orakel vom Berge"

Philip K. Dick: „Das Orakel vom Berge“

Nach der grandiosen Serien-Verfilmung dieses Buches „The Man In The High Castle“ und dem damit verbundenen Cliffhangar nach Folge 10, wollte ich die Romanvorlage unbedingt lesen. Die Serie weicht an sehr, sehr vielen Stellen von dem Roman ab. Vielmehr wirkt das Buch dagegen ein wenig spannungslos und streckenweise sehr langatmig und stillstehend. Als Klassiker ein Roman, der die 60er Jahre als Alternativwelt darstellt, in der NAZI-Deutschland den 2. Weltkrieg gemeinsam mit den Japanern gewann. Eine etwas verstörende Geschichte, die zum Glück nur Fiktion ist. Bis zum Ende allerdings weniger spannend als die Serie und daher für mich sehr enttäuschend in Erinnerung bleibt.

5 mins read
2685 Views
24Okt2015

Patricia Schröder: Blind Walk

Ein mysteriöser Adventure-Trip, bei dem Menschen zusammen gewürfelt werden, die sich in freier Laufbahn niemals angesprochen hätten. Freund-, aber auch Feindschaften entwickeln sich. Die Idee dieses „Blind Walk“ ist überzeugend umgesetzt worden. Problematisch wurde hier jedoch nur der Teil, in dem es plötzlich um das „Leben“ von Komapatienten geht.

Für mich persönlich sehr fragwürdig, ob die Vorstellung von dieser Seelenwanderung, wie sie in dem Buch dargestellt wurde, wirklich überzeugend genug ist. Mich hat dieser Teil leider überhaupt nicht gefallen.

Nichtsdestotrotz konnte der Rest der Geschichte mit einem guten Spannungsbogen und Überraschungsmoment (, wenn auch stückweise vorhersehbar) überzeugen. Ein Mixed-Genre über Teenager, die sich selbst verlieren müssen, um einander finden zu können und einem mysteriösen Mann, der Menschen verschwinden lässt.

6 mins read
1040 Views
11Mai2015

Mechthild Gläser: „Die Buchspringer“

Mein erster Roman von Mechthild Gläser und ein Überraschender noch dazu. Der Roman punktet vor allem mit seiner runden Handlung und den nahezu stimmigen Ereignissen. Einziger Kritikpunkt ist der ab und an zähe Fortschritt der Handlung, aufgrund von Geschehnissen, die etwas zu sehr in die Länge gezogen wurden (und manchmal gar keine Relevanz in der Geschichte haben).

Alles in Allem ist es ein geheimnisvolles Buch, das einen in fremde Geschichten entführt und den Leser auf eine spektakuläre Suche nach dem Dieb der Geschichten schickt.

5 mins read
2912 Views
04Apr2015

Charis Cotter: „Das unsichtbare Mädchen“

Eine bewegende Geschichte über eine Freundschaft von zwei ganz besonderen Mädchen. Das eine wünscht sich nichts lieber, als echte Geister zu sehen. Die andere wünschte, die Geister würden endlich verschwinden.

Charis Cotter schafft die besondere Freundschaft, emotional und authentisch zu übermitteln. Dazu trägt vor allem der malerische Schreibstil bei, der diese „Geister“-Geschichte auf einzigartige Weise zum Leben erweckt.

5 mins read
2028 Views
08Jan2015

Veronica Roth: „Die Bestimmung. Fours Geschichte“

Abgesehen von der Wiederholung von Ereignissen, die bereits zu Beginn von Band 1 geschehen sind, ist diese „Zwischengeschichte“ für Fans der Reihe eine schöne Ergänzung zur Hauptreihe von „Die Bestimmung“. Fours Charakter bekommt nun auch eine detaillierte Vergangenheit und es macht Spaß diese zu lesen.

Es empfiehlt sich zudem, dieses Buch erst nach der Reihe zu lesen, da sie, obwohl es in der Zeit vor bzw. zu Beginn von „Die Bestimmung“ spielt, einige Dinge spoilert und dadurch etwas zu viel für die Hauptreihe verraten würde.

3 mins read
2549 Views
30Dez2014

Aude Le Corff: „Bäume reisen nachts“

Eine süße und verträumte Geschichte, über eine ungleiche Freundschaft, eine zerrüttete Familie und eine Reise, die noch so manche Geheimnisse enthüllen soll. Alles in allem ist die Geschichte sehr schön zu lesen und vor allem für etwas Lesevergnügen zwischendurch geeignet. Der Leser wird auf eine Reise mitgenommen, die verschiedene Lebenswegen aufzeigt und gegensätzliche Freundschaften knüpft.

5 mins read
1496 Views
05Dez2014

Libba Bray: „The Diviners. Aller Anfang ist böse“ (Band 1)

New York 1926. Allein das lockte mich bereits an, in das „goldene Zeitalter“  einzutauchen. Allerdings wird das eigentlich wunderschöne Setting und eine relativ starke Hauptprotagonistin von einem zähen und langatmigen Schreibstil überschattet. Offenbar hat die Autorin ein Favel für ausgedehnte Kapitel über teilweise unwichtige Nebenstränge. Dadurch wirkt das Buch noch dicker, als es eh schon ist. Die Hälfte hätte gereicht und es wäre ein durchweg spannender Roman von der ersten bis zur letzten Seite geworden. So wiegt leider nur das Setting die Wertung des Buches etwas auf. Schade, das hätte so viel besser werden können!

7 mins read
1598 Views
02Nov2014

Lois Duncan: „Killing Mr Griffin“

Ein typischer Roman von Lois Duncan. Spannende Momente und schaurige Erkenntnisse warten auf den Leser. Doch auch Szenen, die vorhersehbar sind, wenn man andere Werke der Autorin kennt. So ähnelt dieser Roman ziemlich der Grundidee von „Ich weiß, was du letzten Sommer getan“ hast und nimmt einen so bisschen die Luft aus den Segeln. Trotzdem ein solides Werk, dass man zwischendurch ruhig mal weg lesen kann.

Für mich persönlich war die Handlung nur nicht mehr all zu sehr überraschend, obwohl sie wirklich sehr gut aufgebaut wird; vor allem die Wendungen gegen Ende.

5 mins read
3322 Views
30Okt2014

Sophia Bennett: „#rausmitderdicken“

Am Anfang dachte ich noch so: „Ja, klar. Natürlich musste das so kommen.“ Aber die Entwicklung ist bewegend, ja fast schon dramatisch. Bis zum Ende hat für mich das überraschende Niveau angehalten. Das Buch ist optimal auf die Zielgruppe ausgerichtet und kann auch junge Erwachsene, wie mich, überzeugen.

Eine Geschichte zwischen Loyalität, Freundschaft unter Mädels, Liebe und der Hässlichkeit des Internets. Herausragend und absolut lesenswert!

7 mins read
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Queerer alltäglicher Unsinn aus meinem Leben. Zwischendurch etwas medial zu Buch, Bewegtbild und anderem.
Heffa Fuzzel

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