Kathryn Wesley: „Das Zehnte Königreich“
Ein Märchen in einem Märchen. Oder zumindest fast. Spannend und witzig gemischt mit sehr ausgeformten Charakteren. Glanzleistung!
Ein Märchen in einem Märchen. Oder zumindest fast. Spannend und witzig gemischt mit sehr ausgeformten Charakteren. Glanzleistung!
Eine Geschichte, zwischen Naivität und zum Nachdenken anregend; zwischen Realität und ziemlich weit hergegriffen. Lesenswert und in den Bann ziehend. Gut gelungen.
Eine handvoll Charaktere. Eine ungeklärte Frage. Ein Roman, der einen fesselt. Langatmigkeit, die sich durch eine unglaublich psychische Problematik eines jeden Charakter überlesen lässt.
Das Finale der Triologie, dass gefährlicher, blutiger und atemloser ist, als man sich jemals hätte ausmalen könne. Ein Kampf, viele Verluste und mittendrin ein Mädchen, das mit dem Feuer ihren Herzens kämpft. Die Glut der Spannung und die Funken des Krieges springen über, in all seiner Brutalität.
Blutig. Gefährlich. Eine Rebellion die ihren Märtyrer sucht. In einem selbst steigt der Hass über das Kapitol und mein leidet mit. Was das intensive Gefühl mit Band 1 ausgelöst wurde, konnte in Band 2 nochmal völlig neu entflammt werden. Spannend bis zur letzten Seite. Das hat Seltenheitswert!
Unglaublich spannende Dystopie, die in der rasanten Entwicklung der Geschichte immernoch steil voran geht und das Herz ins Rasen bringt. Atemberaubend und suchtgefährlich.
Purer Nervenkitzel auf der Suche nach dem, was vor einem Jahr geschah und nach demjenigen, der weiß, was „du“ getan hast.
Schöne Idee. Sehr vulgär und erwachsen geschrieben. An einer ausgereiften und richtig durchdachten Pilot-Story fehlt es allerdings.
Ein packendes Zeitreise-Abenteuer voller Geheimnisse, verlorener Liebe(n) und einer Entscheidung, die alles andere als leicht fällt.