Chevy Stevens: „Still Missing – Kein Entkommen“
Ein Thriller, der einen im ersten Drittel wütend macht, im zweiten Drittel verwirrt stehen lässt und am Ende ohne Verständnis für den Täter, aber mit vollem Mitgefühl für Annie nachdenken lässt.
Ein Thriller, der einen im ersten Drittel wütend macht, im zweiten Drittel verwirrt stehen lässt und am Ende ohne Verständnis für den Täter, aber mit vollem Mitgefühl für Annie nachdenken lässt.
Sehr bewegend, nachdenklich und trotzdem mit einer speziellen Art von Komik und Lockerheit.
Gewohnt packender Schreibstil mit einer, na ja, gewohnten Geschichte. Gute Geschichte, aber ein schleppendes Ende mit den letzten 2-3 Kapiteln.
Man fühlt sich wieder, wie ein Kind und möchte die Welt mit seinen Wünschen und Träumen verändern. Traumhaft schön.
Interessante Einblicke in das Leben der „Katzenberger“. Schreibstil ist genau, wie ihre „Schnute“ gewachsen. Ganz nett, aber auch nicht mehr.
Eine spannende und bewegende Geschichte eines 14-jährigen Mädchens. Leider ist der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig.
Zwei Menschen. Zwei getrennte Welten. Und der Moment, wo sich beide endgültig vermischen. Fesselnd gemischt mit einer etwas anderen Art, eine Geschichte zu erzählen.
Packend, schnell und spannend bis zur letzten Seite! Ein Thriller durch und durch. Robert Langdon, auf der Jagd nach den Illuminaten durch ganz Rom.