Zu viele Bücher gibt es nicht!
Samstag, 22. Februar 2014
Manchmal frage ich mich, warum man eigentlich ständig schief angeschaut oder dumm angemacht werden muss, nur weil man ein Hobby hat, was der gegenüber nicht hat. Das fing schon im Kindergarten an, als ich eine Vorliebe für das Strategie-Spiel „Dame“ entwickelt habe, meine Schuhe mit Schnürsenkeln binden konnte und meinen Namen schreiben. Und das alles mit drei oder vier Jahren. Die anderen wollten rumturnen und ich die Welt erforschen – oder alle im Kindergarten in „Dame“ schlagen.