Off-Topic
„Off Topic“ sind alle Themen, die mich und mein Leben beschäftigen. Abseits von Rezensionen, Film und Serien, Büchern oder Podcasts.
Eurovision Countdown 2018 – Meine Top 5 der besten deutschen Beiträge seit 2000
Deutschland kann nicht nur schlecht, peinlich oder skandalös. Deutschland kann auch gut und das konnte spätestens Lena 2010 beweisen. Meine heutige Top 5 dreht sich um die besten deutschen Beiträge seit 2000. Vielleicht steckt am Ende doch noch die ein oder andere Überraschung drin. Mir fiel die Auswahl äußerest schwer, weswegen ich 2-3 Beiträge, die ich ebenfalls sehr toll fand, nicht in die Top 5 packen konnte. Ebenfalls gute Beiträge waren 2001 Michelle mit „Wer Liebe lebt“, dem letzten Schlager/Volksmusik-Beitrag, der auf Platz 8 landete. 2004 Max Mutzke mit „Just can’t wait until tonight“ dessen Mono-Braue und dank Stefan Raab ihn ebenfalls auf Platz 8 brachten. 2014 Elaiza mit „Is it right“, deren Spirit mich irgendwie gefesselt hat. Leider prallten sie an Europa ab und landeten „nur“ auf Platz 18. Aber kommen wir nun zu meiner Top 5. Wie immer gilt, das ist meine persönliche Meinung und ich freue mich, wenn ihr mir eure Top 5 der deutschen Beiträge seit 2000 in den Kommentaren unten verraten würdet.
Eurovision Countdown 2018 – Meine Top 5 der peinlichsten deutschen Beiträge seit 2000
Peinlich, peinlicher, Deutschland. Zumindest möchte man das glauben, wenn man bedenkt, wo Deutschland in den vergangenen Jahren gelandet ist. Tatsächlich zieht dieser „0 points Germany“ Trend schon vor Lena seinen Kreis. Dass Lena damals gewann, machte neue Hoffnung, denn offenbar mochte uns Europa doch. Haben wir aus Lenas Sieg gelernt? Nein. In diesem Teil meines Eurovision Songcontest 2018 Countdowns präsentiere ich euch meine Top 5 der peinlichsten deutschen Beiträge. Wie immer gilt, das ist nur meine Meinung und ich würde mich über eure Meinung in den Kommentaren freuen.
Eurovision Countdown 2018 – Meine Top 5 der skurrilsten Auftritte seit 2000
Der März neigt sich dem Ende entgegen und wir haben es tatsächlich mal wieder geschafft, dass unbemerkt ein Viertel des Jahres vorüber ist. Am 12. Mai 2018 findet in Lissabon (Portugal) das Finale um den Eurovision Song Contest statt. Ich schaue seit ca. Anfang der 2000er den ESC regelmäßig. Damals noch unter dem Namen Grand Prix Eurovision de la chanson. Also grob übersetzt der Große europäische Gesangspreis. Erstmals ausgestrahlt 1956 in der Schweiz mit unglaublichen sieben Teilnehmerländern. Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen, denn 2018 nehmen erstmals seit 2011 (Düsseldorf) wieder 43 Länder am ESC teil. Ich bin seit Wochen im ESC Fieber und möchte euch in der neuen kurzen Serie den ESC und seine Eigenarten etwas näher bringen, bis es ab den 08. Mai in Lissabon um den Einzug ins Finale geht. Seid ihr bereit? Na, dann kann es ja losgehen.
Studium. Drama in 12 Semestern. (Semester 4)
Da war es nun, das Semester, von dem ich euch bereits seit einiger Zeit erzählt habe. Jener Teil meines Studiums, der einen fast schon traurigen Höhepunkt bildet. Aber keine Angst, auch die Geschichte meines Studiums bekommt nach dem Höhepunkt noch das retardierende Moment. Und der Teil wird noch viel dramatischer und ausschlaggebender für mein heutiges Leben. Aber fangen wir erstmal mit etwas Erfreulichem an.
Studium. Drama in 12 Semestern. (Semester 3)
Studium. Drama in 12 Semestern. (Semester 2)
Emotionslose Werbung und Wegwerf-Musik
Werbung ist nervig, lang und erweckt mehr Aggression als alles andere. Früher hat man noch gesagt, dass Werbung immer durch Filme unterbrochen würde. Heute ist es ganz klar andersrum. Aber warum ist das so? Wann hat die Werbung aufgehört auf Emotionen zu gehen? Dieses Thema beschäftigt mich schon seit geraumer Zeit. Neulich sprach ich per Zufall mit einer Kollegin über die „gute alte, mit Emotionen gefüllte“ Werbung der 90er. Damals, als die Werbeclips eine Story hatten. Zu jener Zeit, in der man Jingles genutzt hat, um die Emotionen noch mehr zu pushen. Kennt jemand die aktuelle McDonald’s Werbung auswendig? Ich nicht. Könnt ihr diesen Text vervollständigen: „Stell dir vor, da gibt es einen Platz, du weißt schon wo. Da schenkt man dir ein Lächeln und so.“? Nicht? Dann seid ihr keine Kinder, die die 90er je miterlebet haben. Doch diese Werbung soll heute der Aufhänger für diesen Blogbeitrag werden.