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Home / Posts tagged "bekenntnis"

Schlagwort: bekenntnis

07Dez2014

Eure Reaktionen auf: „Warum dicke Bücher mich abschrecken“

Ende November war ich voller Frustration darüber, dass mich dicke Bücher oft abschrecken. Man kämpft sich oft durch seitenlange Dialoge, Beschreibungen, die dazu gerne man übertrieben werden und überhaupt fragt man sich oft, warum man 700 Seiten nicht auf 300 Seiten kürzen kann.

Vorab möchte ich noch erwähnen, dass es durchaus dicke Bücher gibt, die man in einem Rutsch weg lesen kann. Sie machen Spaß und die Seiten fliegen nur so dahin. Nicht alle „fetten Schinken“ sind schlecht! Beispielsweise die „Harry Potter“ Romane von Joanne K. Rowling, oder, meine Lieblingsreihe 2014, die „Luna Chroniken“ von Marissa Meyer (abgesehen von Band 1, der noch eine humane Seitenanzahl hat).

Aber, dass man sich oft dreimal überlegt, ob man ein dickes Buch kauft oder nicht, habt ihr mir mit euren zahlreichen Kommentaren gezeigt. Erst dachte ich, ich wäre allein mit meiner Meinung – so als Buchjunkie von Büchern abgeschreckt zu werden, das muss man erst einmal schaffen 😛 Eure Reaktionen möchte ich heute noch einmal kurz mit den besten Zitaten zusammenfassen! Und damit eröffne ich heute den Kreis der „anonymen dicken-Bücher-Phobiker“.

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02Mrz2014

Warum Bücher keinen Karneval feiern

Sonntag, 02. März 2014

In den letzten Tagen war es nicht unbedingt einfach für unsere Bücher. Wir lieben sie, keine Frage. Aber sie werden von einigen regelrecht vernachlässigt. Es wird gelacht, geweint und gefeiert. Aber ohne Bücher. Was früher total selbstverständlich war, dass wir diese Gefühle mit den Büchern teilten, wird nun auf der Straße mit wildfremden Menschen gefeiert. Wobei „Mensch“ hier vielleicht fehl am Platz ist, wenn einem ein Waschbär anschaut, der Gummistiefel anhat. Oder eine Domina, die eindeutig gestern noch keine Frau war. Was das heißt? Bücher wurden in diesen Tagen durch etwas ersetzt, was ich persönlich als Sünde sehe: Karneval.

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22Feb2014

Zu viele Bücher gibt es nicht!

Samstag, 22. Februar 2014

Manchmal frage ich mich, warum man eigentlich ständig schief angeschaut oder dumm angemacht werden muss, nur weil man ein Hobby hat, was der gegenüber nicht hat. Das fing schon im Kindergarten an, als ich eine Vorliebe für das Strategie-Spiel „Dame“ entwickelt habe, meine Schuhe mit Schnürsenkeln binden konnte und meinen Namen schreiben. Und das alles mit drei oder vier Jahren. Die anderen wollten rumturnen und ich die Welt erforschen – oder alle im Kindergarten in „Dame“ schlagen.

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09Jan2014

Leser sind Streber, aber mit Herz

Das Vorurteil Lesern gegenüber ist nicht unbedingt neu. Allerdings gewandelt. Liest man viel, ist man automatisch Streber. Und da Vielleser mit Büchern einem Hobby nachgehen, was andere Gruppen nicht nachvollziehen können, gelten sie auch oft als Nerds. Zwar andere als die Gamer oder Computerjunkies, aber trotzdem Nerd. Und das schlimmste ist, man wird selbst heutzutage noch belächelt, wenn man ein Hobby hat. Das nervt manchmal tierisch.

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17Jun2013

Traurige Wahrheit

Montag, 17. Juni 2013

Ich habe mich endlich dazu durchgerungen mir selbst einzugestehen … ja, ich bin ein Buchjunkie. Frustriert von der Uni und den ganzen Abgaben, und der Tatsache bei 30 Grad in der Wohnung zu bleiben, weil man arbeiten muss, habe ich mich entschlossen, rauszugehen. Mit Paramore auf den Ohren, ging ich also los. Das Ziel war es einen Brief einzuwerfen. Und weil ich gerade in meiner Fitness-Phase bin, habe ich Nein zum Bus gesagt und bin 2 ½ km in die Stadt gegangen. Abgesehen von der absolut viel zu hohen Temperatur, war es ganz entspannt.

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Queerer alltäglicher Unsinn aus meinem Leben. Zwischendurch etwas medial zu Buch, Bewegtbild und anderem.
Heffa Fuzzel

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