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Frohes neues Jahr! + Neuzugänge #35
Frohes und gesundes neues Jahr! Ich hoffe ihr seid alle gut in 2015 gelandet 🙂
Ich war in diesem … na ja, eher im letzten Jahr, in Frankfurt/Main, um dort den Jahreswechsel feiern. Gemeinsam mit Freunden verbrachten wir den Abend bei tollem Essen und verschiedenen Fantasy-Kartenspielen (Fairy Tale & Dominion). Wir waren so vertieft, dass wir es fast verpasst hätten, rechtzeitig zur Main-Brücke zu gehen, um dort mit zig anderen den Jahreswechsel zu erleben.
Frankfurter Buchmesse 2014: Abschluss eines besonderen Messejahres
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Vorwort
Tag eins nach der Buchmesse und ich leide schon jetzt an den Folgen. Ich nenne diese Krankheit liebevoll #fbm14HardcorePostDepression. Denn nicht nur die Frankfurter Buchmesse ist vorüber. Auch das gesamte Buchmessejahr. Leipzig im März war schon fantastisch. Doch Frankfurt … ja, Frankfurt hat alles in eine Superlative verwandelt. Die Bande der Freundschaft wurde im März neu geknüpft und in der vergangenen Woche zu einem festen Knoten, der sich nicht mehr lösen wird. Und das ist auch gut so.
Ach … und wir haben auch sehr viele Bücher und Verlage und Autoren und … noch mehr Bücher gesehen. Gut. Falls ich während des Resümieren weinen sollte, verzeiht es mir bitte. Wie gesagt, ich leide an #fbm14HardcorePostDepression.
Keine Panik, der Beitrag ist gar nicht soooo lang. Ich habe ganz viele Fotografien als Lückefüller und Auflockerung eingefügt 😀
Montagsfrage: „Besuchst du nächsten Monat die Frankfurter Buchmesse?“
Auf Libromanie.de wurde mal wieder eine interessante (Montags-)Frage gestellt, die ich euch gerne beantworten möchte – obwohl die meisten sicherlich schon Bescheid wissen 😀 Dieses Mal betrifft es die Buchmesse in Frankfurt, die nächsten Monat vom 08. bis 12. stattfindet. Man kann die Frage schlicht mit einem Wort beantworten. Ich wäre aber nicht ich, wenn ich euch nicht noch eine längere Antwort dazu liefern würde.
Lesung von Kai Meyer und Ursula Poznanski im Literaturhaus Frankfurt/Main
Das Literaturhaus ♦ Die Lesung ♦ Fragerunde und Signierung ♦ Mein Fazit
Was für ein Abend! Noch vor einer halben Woche war undenkbar, dass ich den vergangenen Abend in Frankfurt in einem Literaturhaus sein würde. Doch nun kann ich euch voller Gewissheit sagen: Ja, ich habe es getan. Ich war auf einer Lesung außerhalb einer Buchmesse. Das heißt: Platz zum sitzen, ruhige Kulisse, keine Leute die immer reinquatschen, weil die Leute bis in die Gänge stehen. Ich werde euch gleich alles erzählen, was ich besonders nennenswert erachte und euch vielleicht einen kleinen Reiz geben, auch mal eine Lesung zu besuchen.
Zu viele Bücher gibt es nicht!
Samstag, 22. Februar 2014
Manchmal frage ich mich, warum man eigentlich ständig schief angeschaut oder dumm angemacht werden muss, nur weil man ein Hobby hat, was der gegenüber nicht hat. Das fing schon im Kindergarten an, als ich eine Vorliebe für das Strategie-Spiel „Dame“ entwickelt habe, meine Schuhe mit Schnürsenkeln binden konnte und meinen Namen schreiben. Und das alles mit drei oder vier Jahren. Die anderen wollten rumturnen und ich die Welt erforschen – oder alle im Kindergarten in „Dame“ schlagen.