Man fühlt sich zurück in die späten 80er und frühen 90er versetzt, als das Intro beginnt. Die alten Emotionen und die Erinnerungen kochen hoch. Es ist wie damals, das Intro, das Haus … und vielleicht ist das das Problem der ersten Staffel. Mit Fuller House kommt nach über 20 Jahren die Quasi-Fortsetzung der Serie Full House, die weltweite Erfolge feierte. Die Väter sind nun Großeltern, die Töchter selbst Mütter und deren Kinder, tja die stellen das Haus auf dem Kopf. Wie damals. Allerdings ist irgendwas ist bei Fuller House eben doch anders. Eine Fortsetzung des Originals, die sehr, sehr viel Nostalgie aufleben lässt.