Arina Tanemura: „Prinzessin Sakura 11“
Eine dramatische Wende in der Geschichte, die einem buchstäblich Tränen in die Augen treibt. Selbst die Charakter fangen an, in ihre Rollen hinein zu wachsen.
Eine dramatische Wende in der Geschichte, die einem buchstäblich Tränen in die Augen treibt. Selbst die Charakter fangen an, in ihre Rollen hinein zu wachsen.
Aufwühlend und mitnehmend. Der Band hatte es so richtig in sich. Zwischendurch hatte ich sogar vor Angst fast einen Schockzustand.
In dem Band kommt es vor allem am Ende zu sehr viel Dramatik und Herzschmerz. Zu Beginn erfährt man etwas über Aoba, was die Beziehung mit Sakura auf eine besondere Probe stellt.
Gelungene Fortsetzung mit schockierender Wendung.
Vermutlich eine der Schlüsselgeschichten der Serie, die einen auf die Achterbahn der Gefühle mitnimmt: Freude, Wut, Trauer, Entschlossenheit.
Zwei Fortsetzungen, die mit zwei unabhängigen Kurzgeschichten am Ende bestückt sind. Die Fortsetzungen selbst, knüpfen sehr schön an die Bände zuvor an. Man erfährt jetzt auch mehr, über das Leben der Charaktere, vor dem ersten Band.
Viele Fragen nach dem ‚Warum‘. Einige werden beantwortet. Die Vorgeschichte zu Asagiri wirft ebenfalls Fragen auf, erklärt aber auch einiges. Sakura ist immer noch auf den Weg, sich selbst zu finden.
Eine spannende Wende der Geschichte, die einen mit einem riesigen Cliffhangar zurücklässt. Humorvoll und leidenschaftlich, wie eh und je. Top!
Detailreich, gut ausgearbeitete Geschichte, gemixt mit etwas Humor. Eine sehr gute Fortsetzung der Sakura-Hime Mangareihe.