5 Gründe warum man Instagram als Buchblogger nutzen sollte
Heute möchte ich euch 5 Gründe nennen, warum man Instagram als Buchblogger nutzen sollte und warum es das beste Social Network für die Buchblogger ist.
Heute möchte ich euch 5 Gründe nennen, warum man Instagram als Buchblogger nutzen sollte und warum es das beste Social Network für die Buchblogger ist.
Lesen ist manchmal schon sehr anstrengend, zumindest als Buchblogger. Eigentlich möchte man immer Spaß dabei haben. Meistens trifft dies auch zu, doch dann sieht man das Grauen. Ein Monstrum, das seines Gleichen sucht. Ein Ungetüm, das seit Monaten, nein seit Jahren wächst und wächst. Ich rede von jenem, was kein Buchblogger auszusprechen wagt. Der Stapel ungelesener Bücher.
Ließ mich die zweite Staffel angeekelt von der Menschheit zurück, schaffte es The 100, Staffel 3 mich sprachlos zu machen. Sprachlos darüber, wie sich die Menschheit beeinflussen lässt. Wie das Thema Diktatur und Manipulation der Bevölkerung in eine Sci-Fi Welt eingebunden wurde. Die dritte Staffel machte mich aber auch traurig, denn zwei meiner Lieblingscharaktere werden sterben. Die Welt von „The 100“ wird zunehmend düsterer, ehe der Paukenschlag mit der letzten Folge einher zieht.
Fans, die bereits bis hierher gekommen sind, werden auch weiterschauen. Zwischendurch waren mir die ein oder andere Folge etwas zu „erzwungen“ bzw „unlogisch“. Das sollte nicht passieren, wenn man sich eigentlich auf die Folgen einlässt. Außerdem war The 100, Staffel 3 teilweise langatmig, obwohl durch die verschiedenen Geschichten, die parallel gelaufen sind, Spannung hätte aufgebaut werden können. Dennoch bleibt es eine klare Weiterempfehlung. Die dritte Staffel bekommt allerdings einen Stern Abzug, da sie im Vergleich zu der zweiten Staffel schwächer war.
Vor ein paar Wochen war ich mal wieder in so einer seltsamen Phase zwischen „Wo will ich in Zukunft hin“ und „Die Zeit damals war schon einzigartig“. Ich denke, dass jeder diese Phasen kennt, vor allem jene, jenseits der 21. Im kommenden Jahr werde ich 30 Jahre alt und natürlich fängt man dann wieder an, über sein Leben nachzudenken. Welche Entscheidung war gut, welche Entscheidung war schlecht und wie habe ich es trotzdem hierher geschafft? In diesem Off Topic möchte ich kurz mein Leben Revue passieren lassen.
Anders als der erste Teil von 2008, der voller Lebenslust und Fröhlichkeit ist, konfrontiert uns „Mamma Mia – Here we go again“ mir sehr viel Melancholie und Depression. Vor allem der erste Teil des Films ist sehr davon belastet, nicht zuletzt nach dem unerwarteten Einstieg in die Geschichte. Mit vielen Rückblenden lernt man Donna kennen und ihren Weg zu den drei Vätern von Sophie. Emotional fährt der Film mit dem Zuschauer Achterbahn. Man verliebt sich in die junge Donna, die gigantisch gut von Lily James porträtiert wird. Trotz einiger kleiner Unstimmigkeiten zum ersten Teil, die für mich nicht ins Gewicht fallen, ist dieser Film eine mehr als gelungene Fortsetzung. Mehr noch: ich wage mich zu behaupten, dass der Film besser als der erste Teil ist. Super Trouper fünf Sterne für „Mamma Mia – Here we go again“. Taschentuch-Alert.
„Mädchen versenken“ besticht mit einer kleinen, geschlossenen Welt. In dieser kleinen Welt passiert so viel, aber nicht zu viel. Es ist genau richtig. Der Spannungsbogen ist perfekt. Die Wendungen und das Rätsel raten sind grandios. Die Geschichte von „Mädchen versenken“ traf mich völlig überraschend und ich konnte sie nicht mehr aus der Hand legen.
Eine ganz klare Leseempfehlung für alle, die auf Spannung stehen und gerne Rätsel lösen. Ein fantastischer Jugendthriller, der zu dem auch noch authentisch und mitfühlend geschrieben ist. Verdiente fünf von fünf Sternen.
Moondust fährt eigentlich mit einem guten Setting auf, lässt den Leser beim lesen aber zunehmend abdriften. Mir persönlich fehlte letztlich die Spannung, die mich hätte mitreißen können. Der einzige Wermutstropfen waren die kleinen Wendungen am Ende, die in eine etwas unerwartete Richtung gingen. Trotzdem, bei dem Preis für gerade einmal 300 Seiten, und zu wenig Spaß beim lesen, sollte man sich gut überlegen, ob man das Buch wirklich lesen und vor allem kaufen möchte. Von mir daher keine Empfehlung und magere zwei Sterne für die Wendungen am Ende.
Wenn einem eine Geschichte nicht gefällt, kann man gefühlt eintausend Gründe in Rezensionen schreiben. Schwieriger ist es da, bei guten Geschichten. Ich will in diesem Artikel das Thema Rezensionen schreiben etwas beleuchten und Tipps geben, wie es leichter fällt, die richtigen Dinge zu benennen.
Diese zweite Staffel von „Tote Mädchen lügen nicht“, hat es absolut in sich. Sie ließ mich am Ende wütend, traurig oder verstört zurück. Die Geschichte von Hannahs dreizehn Gründen, die in der ersten Staffel aus ihrer Sicht erzählt wurde, wird in der zweiten Staffel aus Sicht der anderen Schüler erzählt.
Für mich persönlich schließt sich damit die Geschichte und sollte trotz des, vielleicht sogar bewusst offenen Endes genau hier enden. Die zweite Staffel schockiert noch mehr als die erste Staffel. Die Schauspieler haben sich selbst übertroffen und haben ihren Charakteren besondere Gesichter verliehen. Eine Empfehlung kann ich nur bedingt aussprechen, nämlich für jene, die nicht durch die zuvor erwähnten Dinge getriggert werden.